Die beiden Gipfel Achnerkuchel und Wolfleiten sind mir schon 2010 aufgefallen als ich den Eisenerzer Alpenkammweg gegangen bin. Damals habe ich am Zeirtzkampel im Zelt geschlafen. Für die Besteigung der Achnerkuchel war keine Zeit. Es hat 7 Jahre gedauert bis ich mein Vorhaben in die Tat umgesetzt habe. Natürlich gehe ich nicht einfach auf den Gipfel und wieder zurück, sondern mache eine Kammüberschreitung über die Wolfleiten. Danach gehe ich zum Brunnecksattel und auf dem markierten Normalweg zurück zum Auto bei der Jh. Thon.

Um eine Runde zusammenzubringen gehe ich anfangs auf der langen Forststraße bis zum Beginn des Kammes.

Danach direkt hinauf durch den Wald. Es ist problemlos auch wenn es hier keinen Weg gibt.

Schwieriger wird es nur wenn die jungen Bäume sehr dicht stehen. Hier ein Rückblick.

Nach oben wird der Wald lichter. Der Gipfel der Wolfleiten ist schon zu sehen.

Einen Gipfelstein gibt es, sonst finde ich nur eine Eisenstange und Stacheldrahtreste am Boden liegen.

Zum Gipfel der Achnerkuchel führen schöne sanft geneigte Almwiesen.

Ein Schneefeld am Gipfel wirkt in dieser Aufnahme größer als es ist.

Hier blicke ich schon zurück auf den Gipfelkamm.

Auf dem Weg zum Brunnecksattel sehe ich den Zeititzkampel vor mir, allerdings nicht ganz hinauf auf den Gipfel.

Weiter rechts sind auch interessante Gipfel die ich noch nicht besucht habe.

Nur kurz überlege ich noch auf den Zeititzkampel raufzugehen, aber es gibt noch Schneefelder und keine Sicht am Gipfel.

Mir reicht es für heute. Ich steige duch den Graben ab und beende meine Wanderung.

Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Ich bin 11,7 km weit gewandert,
habe ca. 800 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen fast 6 Stunden benötigt.

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