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Wasserklotz
Hengstpass, Zickerreith, Wasserklotz, 1505 m, Dörflmoaralm, Zickerreith

Der Hengstpass ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Schi- Schneeschutouren. Bei der Zickerreith ist ein großer Parkplatz. Um 9 Uhr ist am heutigen Montag die hintere Reihe schon besetzt. Mit meinem Auto eröffne ich die vordere Reihe. Bei meiner Rückkehr sind die Parkplätze voller und autos stehen auch am Straßenrand, wo man eigentlich nicht parken sollte. Wenigstens sind hier die Parkplätze noch gratis zu benutzen. Am Phyrnpass, über den ich her gefahren bin ist das anders. Dort errichten man einen Parkplatz für den 4 Euro zu bezahlen sind. Dafür sind dann alle anderen Abstellmöglichkeiten verboten.

Es ist kalt beim Start, aber schon kommt die Sonne über den Hengstpass.

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Schnee gibt es wenig und alle anderen gehen ohne schi oder Schneeschuhe. Ich befürchte dass weiter oben mehr Schnee sein wird und packe meine Schneeschuhe auf den Rucksack.

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Hier geht der Weg links vom Astein vorbei. Nach viel Schnee schaut es hier aber nicht aus. Die Straße ist schneebedeckt und teilweise eisig. Mit Grödel kein Problem.

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Alles weiß und winterlich auf der Kreuzau, trotzdem ist kaum Schnee.

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Hinter mir sind die Haller Mauern mit Kreuzmauer, Scheiblingstein und Kleinem und Großem Phyrgas zu sehen.

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Das ist ein Vorgipfel vom Zeitschenberg. Die Sonne verleitet da raufzuwollen. Ich bleibe aber unten im Graben und damit im Schatten. Das bleibt auch so bis fast auf den Gipfel.

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Mehr Schnee liegt schon auf dem steilen Hang hinauf. Es gibt aber schon eine harte gut ausgetretene Spur, so dass es bei Grödel bleibt. Meine Schneeschuhe trage ich heute den ganzen Tag nur spazieren. Es sind eine Menge Menschen am Gipfel. Die Aussicht ist dafür herrlich. Ganz vorne ist der Lärchkogelund der Hochkogel, links die Bodenwies. Hinten ist die Stumpfmauer und der Gamsstein, schon an der Grenze zu Niederösterreich. Links dahinter schaut noch der Ötscher hervor.

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Hier geht der Blick über das Maiereck ins Gesäuse. Tamischbachturm, Kleiner und Großer Buchstein sind zu erkennen.

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Vorne sind die Tannschwärze und der Schwarzkogel im Bild und dahinter dominiert der Hexenturm in der Mitte die Scenerie.

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Die haben wir schon gesehen. Langstein und Kreuzmauer links, der Scheiblingstein in der Mitte und rechts steht der Kleine genau vor dem Großen Phyrgas.

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Hier dominiert vorne der Zeitschenberg. Dahinter erstecken sich viele Gipfel vom Warscheneck zum Toten Gebirge mit Spitzmauer, Großem und Kleinen Priel.

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Vorne zieht sich der bewaldete Rücken des Langfirst durch das Bild. Dahinter ist das Sengsengebirge und der Große Größtenberg zu sehen.

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Ich habe mich einmal im Kreis gedreht und bin wieder beider Bodenwies angekommen. Links sind die Gipfel, welche man schön von der Ennserhütte bis zur Bodenwies überschreiten kann. Das nennt man dann den Dürrensteig.

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Während ich rundum Fotos gemacht habe standen zwei Männer genau neben dem Gipfelkreuz. Zuerst haben sie sich umgezogen und dann gebe ich ihnen noch die Zeit gemütlich zu jausnen. Nachdem sie keine Anstalten machen weg zu gehen bitte ist sie mir ein Foto ohne sie zu ermöglichen. Einer will sogar auf dem Foto drauf sein, aber so schön ist er nicht. Bei einer feschen Frau hätte es mich weniger gestört.

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Dann kommt eine liebe fb-Freundin herauf. Wir freuen uns beide einander zu treffen und haben eine nette Unterhaltung. Es gibt noch einen zweiten Weg herauf zum Gipfel. Auch das ist eine gut ausgetretene Spur über die wir gemeinsam absteigen. Es kommen da auch noch eigige Wanderer rauf. Die Mehrheit hat Grödel, andere plagen sich nur mit Bergschuhen sehr. Um nicht auszurutschen gehen einige sogar mit Schneeschuhen obwohl man nicht einsinkt in der harten Spur. Trotzdem ist das besser weil man mit den Zacken guten Halt findet. Wir machen noch einen sonnigen Umweg über die Dörflmoaralm.

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Bei meiner Besteigung des Astein bin ich damals über diesen Grat oder knapp daneben aufgestiegen. Das war anstrengend, dabei ist dieser Gipfel vom der anderen Seite ganz leicht erreichbar.

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Ganz gemütlich, aber trotzdem mit den Grödeln kommen wir auf der schneebedeckten Straße zurück zum Parkplatz gegenüber der Zickerreith-Hütte.

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Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Oberösterreich eingezeichnet. Die Tour ist 8,5 km weit, ich habe 550 hm bewältigt und habe dafür inklusive Pausen 4 Stunden benötigt.

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