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Schneeschuhtest am Wendlgupf
Innerwiesenbach, Wendlgupf, 1110 m, Kiensteineröde, 1160 m, Ebenwaldhöhe, Hochstaff, 1305 m, Graserberg, Innerwiesenbach

Schon einmal habe ich versucht den 1110 m hohe Wendlgupf zu besteigen. Damals musste ich im Regen auf der Kiensteineröde abbrechen. Diesmal starte ich beim Neutalerhof im Innerwiesenbachtal. Natürlich nur kurz auf der Forststraße, ich versuche, so bald wie möglich, auf den Grat hinaufzukommen. Immer wieder quere ich die Straßen, die bis fast auf den Gipfel gehen. Danach geht es weiter zur Kiensteineröde. Jetzt verwende ich erstmals meine neuen Schneeschuhe. Es liegen aber nicht mehr als 20 cm. Man kann daher durchaus auch ohne Schneeschuhe *unterwegs sein. Die neuen "Tubbs Flex Alpin" hinterlassen aber einen guten Eindruck. Durch eine schöne verschneite Winterlandschaft gehe ich weiter bis zur Hütte bei Pt. 1033, wo ich auf den markierten Wanderweg treffe.

Es geht weiter bis zum Parkplatz auf der Ebenwaldhöhe, wo ich beschließe auch den Hochstaff noch mitzunehmen.
Auf dem Rückweg besteige ich noch den flachen Graserberg, der ja auch immerhin an die 1060 m hoch ist.

Wendlgupfplan

Der Ausgangspunkt liegt am Ende der öffentlichen Fahrmöglichkeit, bei der Teilung des Innerwiesenbachtals in das Engeltal und das Schindeltal.

Innerwiesenbachtal

Etwas weiter oben gibt es schon einen schönen Blick zum Muckenkogel.

Zoom zum Muckenkogel

Jetzt habe ich den Grat erreicht und damit kann auch ich die wärmende Sonne genießen.

Am Grat scheint die Sonne

Solche Felsen kann ich zum Glück umgehen.

Gratfelsen

Der Blick geht vom Muckenkogel bis ins nördliche Flachland.

Panorama vom Muckenkogel bis ins Flachland

Die Hinteralm und der Muckenkogel.

Hinteralm und Muckenkogel

Schattenspiele.

Selbstportrait mit langem Schatten

Einige Male muss ich wieder zurück, weil ich über solche Felsen nicht weiterkomme.

Umgehungsfelsen

Man kann aber auch im Wald daran vorbeigehen.

Felsen am Grat

Kurz vor dem Gipfel wird es flacher. Hier benutze ich erstmals die neuen Schneeschuhe.

Die letzten Schritte zum Wendlgupf

Hier liegt so viel Schnee, dass sogar das Gipfelkreuz fast eingeschneit ist. Es ist allerdings keine 20 cm hoch.

Gipfelkreuz am Wendlgupf

Auch hier möchte ich nicht runter müssen. Ich gehe unten vorbei.

Kletterfelsen

Hochreiterkogel und Eckerkogel.

Wendlgupf

In der Bildmitte der Eckerkogel, ganz rechts ist schon der Sengenebenberg zu erkennen.

Eckerkogel

Von einem Vorgipfel ist schön die Aussichtskanzel, knapp vor dem höchsten Punkt der Kiensteineröde zu sehen.

Aussichtskanzel bei der Kiensteiner Öde

Beim Aussichtspunkt steht eine Tafel. Was da einmal draufgestanden hat ist nicht mehr zu sehen.

Aussichtskanzel mit Tafel

Von hier ist sehr schön der Wendlgupf zu sehen.

Blick zurück zum Wendlgupf

Der höchste Punkt der Kiensteineröde.

Gipfel der Kiensteiner Öde

Blick nach Osten, eine traumhafte Winterlandschaft erwartet mich.

Wintertraum

Sehr schön die mit Rauhreif überzogenen großen Bäume.

Winterlandschaft Bäume im Winter

Baum in Weiß

Hier kann man derzeit sowieso nicht fahren. Das Gehen mit, oder ohne Schneeschuhe funktioniert gut.

Fahrverbot

Bei dieser Hütte ist die Abzweigung zum Schwarzwaldeck. Da bin ich schon gewesen, daher gehe ich gleich hinauf zum Kaltenecker.

Zaun

Fast schon oben beim Gipfelkreuz auf dem Hochstaff.

Gipfelgrat zum Hochstaff

Blick nach Süden zum Vorgipfel.

Nebengipfel des Hochstaff

Blick nach Norden. Hier kommt man rauf wenn man beim Parkplatz Ebenwaldhöhe weggeht.

Aufstiegsgrat

Hier schaue ich mir mein nächstes Ziel an. Der kleine Hügel links ist der Graserberg. Dahinter zu sehen, Wendlgupf und Kiensteineröde.

Tiefblick zum Graserberg

Beim Abstieg in Richtung Reisalm kommt man an diesen Felsen vorbei.

Felsen am Abstieg

Viel Schnee liegt hier nicht. Der Rauhreif sorgt für schöne Motive.

Winter

Der Brandstätterkogel, 1038 m, fehlt noch in meiner Liste. Heute geht sich ein Abstecher da hinüber nicht mehr aus.

Brandstätterkogel

Hinter dem Bauernhof Graser gehe ich vorbei zum Graserberg. Der Gipfel liegt im Wald und bietet nur bescheidene Sicht zum Hochstaff.

Graser

Nach Norden aus dem Wald heraus blicke ich zum Gscheidrieser und dahinter wieder mal zum Wendlgupf und zur Kiensteineröde.

Gscheidrieser mit Wendlgupf

Links beginnt eine Forststraße, die mich hinunter ins Schindeltal bringt. Die Sonne steht schon tief, es wird Zeit für den Abstieg.

Gegenlicht

Hinter mir ist der Gipfel des Hochstaff noch in der Sonne, während ich in den abendlichen Schatten eintauche. Es wird kalt.

Letzte Sonnenstrahlen am Hochstaff

Beim Gaisbeck bewundere ich immer wieder diese auffallenden Felsen. Jetzt habe ich nicht mehr weit zum Auto.

Auffallender Felsen beim Gaisbeck

Ein herrlicher Wintertag geht zu Ende. Die Schneeschuhe hätte ich heute nicht gebraucht. Der Aufstieg zum Wendlgupf war leichter als erwartet.
Dafür war der Übergang zur Kiensteineröde schwerer als ich gedacht hatte. In der Sonne schien es mir angenehm warm.
Sobald man aber in den Schatten kommt, spürt man die Minusgrade deutlich.

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