Auf den Kohlberg könnte man auch auf der Forststraße gelangen. Ich wähle lieber den felsigen Grat.
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Ich komme schnell höher. Die Ostwände des Kuhschneebergs liegt noch im Schatten. Erste Sonnenstrahlen erreichen den Rötlingstein.
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Die Fadenwände am Schneeberg liegen auch noch im Schatten.
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Der Rücken des Kohlberg ist leicht zu begehen. Es liegt ein wenig Schnee. Einige kleine Felsen können problemlos überschritten werden.
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Manchmal ist der Wald etwas dichter, aber auch da gibt es immer eine Lösung.
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In der Sonne wird es schnell wärmer, und obwohl dicht bewaldet gibt es immer wieder schöne Aussichten.
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Hier auf den Hutberg, die Heinrichswand und ganz links hinten den Handlesberg. (In's Bild klicken für größere Ansicht)
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Der Gipfelfelsen kann leicht erklettert werden...
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... erst hinterher sehe ich dass sogar eine Leiter verfügbar gewesen wäre.
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Es geht kurz hinab in einen kleinen Sattel und wieder hinauf auf den mit der Kote 1085 versehenen NO-Gipfel.
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Diese Sicht über die Dürre Leiten zur Lahningries und dem Vestenkogel gibt es erst etwas weiter unten.
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Ich treffe auf die Straße und nutze sie für den Abstieg. Da komme ich doch etws schneller voran.
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Ich entdecke eine nette kleine Jagdhütte, die in keiner Karte verzeichnet ist.
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Sie hat eine Terrasse mit Blick zum Schober. Die Jäger wissen wo die schönsten Plätze sind...
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... auch wenn diese Hütte ausnahmsweise direkt an der Straße liegt.
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Über diesen Weg gehe ich hinauf aufs Bäreneck.
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Wo der höchste Punkt ist lässt sich nicht so einfach sagen. Der Gipfelbereich ist ziemlich flach.
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Erst am Beginn der Mamauwiese gibt es den Blick zum Schneeberg.
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Oben scheint es windig zu sein, bei mir herrscht bestes Wetter.
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Nach einer heißen Suppe im GH Mamauwiese gehe ich an der Sebastianhütte vorbei zur Dürren Leiten.
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Hier kann ich hinunter sehen auf den überschrittenen Kamm des doppelgipfeligen Kohlberg. Davor liegt die Wurmgartenwiese.
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Hier ist die Mamauwiese mit dem bewaldeten Bäreneck und die dahinterliegenden Schober, Öhler und Plattenstein zu sehen.
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Am höchsten Punkt der Dürren Leiten mit dem Obersberg dahinter.
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Die Tränkmäuer, der Schwarzkogel und der Rötlingstein, die östlichsten Teile des Kuhschneeberges.
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Der Sattel mit Sparbacherhütte und Edelweißhütte vor den Fadenwänden.
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Hier bin ich schon weiter und blicke zurück zur Dürren Leiten.
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Der höhere Wiesenvorgipfel des Stritzelberges wird überschritten.
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Der felsige Nordgipfel wird als eigentlicher Gipfel bezeichnet, obwohl er niedriger ist als die Wiesenkuppe weiter südlich.
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Die Felsen lassen sich leicht erklettern.
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Unten die Tränkwiese sollte Kuhschneebergtourengeher ein Begriff sein.
Dahinter sind Perschkogel, Schwarzauer Gippel und Obersberg zu sehen.
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Hier ist auch noch der Handlesberg im rechten Teil des Bildes zu sehen.
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Unterhalb des Stritzelbergs besuche ich zum zweiten Mal diese wunderschön gelegene Hütte mit Quelle vor der Tür,
die heute allerdings eingefroren ist. Hier gibt es heute nur Eiszapfen, kein Wasser.
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bei meinem ersten Besuch bin ich in den Nesselgraben abgestiegen. Heute umrunde ich den Gipfel auf der Straße unterhalb der Hütte.
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In den karten ist die Straße noch nicht eingezeichnet. Oberhalb kann ich schöne Felswände bewundern.
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Wenn die Sonne drauf scheint ist es warm und fast wie im Frühling.
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Aber weiter unten im Schatten gilt es solche Schlüsselstellen zu überwinden.
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Durch einen Graben erreiche ich etwas rustikal wieder die Straße.
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Schön war es wieder, in einem eigenlich gut bekannten Gebiet, neue Entdeckungen zu machen.
Wer genauer wissen will wo ich unterwegs war, kann meinen Weg auf der
Kompass-Karte NÖ nachverfolgen.
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Touren im Jahr 2009 ![](../image/Gifs/smiliemitrucksack.gif)
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nächste Tour: Karlstein, Karnerhofspitze