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Speikleitenberg
Bergerhube, Kettentörl, Speikleitenberg, 2124 m, Krugspitze2, 2040 m, Krugspitze, 2047 m, Krugtörl, Paradies, Mödringalm, Bergerhube

Über Trieben ist es nicht weit ins Triebental. Das ist sommers wie winters ein idealer Ausgangapunkt für viele schöne Touren. Ob man lieber über die Moaralm zum Himmelkogel geht oder über die Mödringalm zum Mödringkogel ist Geschmacksache. Es gibt noch viele andere Ziele die man von hier erreichen kann. Heute gehe ich einen Weg, den ich seltener gehe, also hinauf aufs Kettentörl.

Bei der Brgerhube steht ein Parkscheinautomat. Im Winter war er noch mit 2 Euro zufrieden, seit dem Frühjahr sind immer noch günstige 3 Euro einzuwerfen. Aber Achtung: Der Automat nimmt werden Cent-Münzen noch Papiergeld. Er wechselt nicht und es gibt auch kein Retourgeld. Man sollte also 1 und 2 Euro-Münzen mit haben. Ich habe es mit 2x2 Euro probiert, aber er mag auch keine Überzahlung.

Speikleitenberg

Im Wald gefällt mir dieses Blümchen im Gegenlicht.

Speikleitenberg

Da tauchen langhaarige Gestalten mit großen Hörnern auf. Es sind aber zum Glück keine wilden Krampusse, sondern friedliche Hochlandrinder.

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Dieser Blick hinein ins Tal gefällt mir immer wieder. Es ist der Mödringkogel und die Gamskögeln.

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Durch den Wald hinauf erreiche ich die Alm- und Latschenzone. Links im Bild ist der Große Grießstein zu sehen.

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Kurz vor dem Kettentörl überholt mich eine Gruppe Wanderer. Hier machen sie Pause bevor sie den weiteren Anstieg auf den Speikleitenberg in Angriff nehmen. Die Latschen schauen sehr dicht aus, aber immer am Grat entlang ist ein schöner Weg.

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Da hinauf könnte man auf den Kettentalkogel gehen. Ich war schon mal oben daher lasse ich ihn heute aus. Mein Weg ist auch so noch weit genug.

Speikleitenberg

Der Weg ist nicht zu verfehlen, nicht zu steil und geht meistens durch weiche Wiesen und nur selten über Steine.

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Ein Blick zum Knaudachkogel, Sonntagskogel und Kleinen und Großen Grießstein.

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Nach SO könnte man ins Ingeringtal absteigen. Der See ist weit unten zu erahnen. Der wuchtige Berg links ist das Geierhaupt.

Speikleitenberg

Der Anstieg zum Speikleitenberg scheint einfach, aber leider ist das erst ein Vorgipfel.

Speikleitenberg

In der Nähe gibt es auch schöne Blümchen wie das Zwergseifenkraut und ...

Speikleitenberg

... das Krainer Greiskraut.

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Dann geht es zwar einfach, aber doch noch ein weites Stück bis man den Gipfel wirklich erreicht hat.

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Da unten werde ich später zurückgehen. Der Hügel links unten ist die Krugkoppe die ich gerne im Winter mit Schneeschuhen aufsuche. Dahinter sind das Kesseleck und der Amachkogel zu sehen. Rechts beeindrucken der Mödringkogel und die Gamskögel.

Speikleitenberg

Am Speikleitenberg gibt es nur einen Steinhaufen und einen Gipfelbuchbehälter. Ein Gipfelkreuz forme ich aus meinen Wanderstecken. Dahinter ist der Kamm vom Kerschkern über den Schrimpfkogel zum Geierhaupt.

Speikleitenberg

Der Blick zurück über meinen Aufstiegsweg. In der Mitte der unbenannte Vorgipfel und rechts der Kettentalkogel. Ganz hinten kann man Sparafeld und Reichenstein ganz links mehr erahnen als sehen. Dann die Hochtorgruppe und man kann sogar den Gipfel des Lugauers erkennen. Leider habe ich nur das Handy und kein ordentliches Zoomobjektiv.

Speikleitenberg

Es geht wieder runter und dann auf den unbenannten Spitz rechts hinauf. Manche sagen auch Krugspitze 2 dazu. Die Krugspitze ist aber die links im Bild. Da gehe ich noch hinüber.

Speikleitenberg

Gipfelzeichen auf der Krugspitze. Links dahinter ist die Ochsenspitze. Die fehlt noch in meiner Gipfelliste. Rechts neben dem Stein ist das Kesseleck. Da war ich schon mehrmals oben.

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Schön liegt der Krugsee unter mir. Ein Stück steige ich in dieser Richtung ab, aber nicht bis ganz runter.

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Ich quere oberhalb des Sees hinüber zur Krugscharte, hier rechts im Bild. In der Mitte ist die Krugkoppe und der Mödringkogel, links davon die Gamskögel und rechts die Grießsteine.

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In der Krugscharte überlege ich kurz über die Krugkoppe zur Pumuckelscharte zu gehen. Das wäre technisch kein Problem, aber ich muss Kräfte sparen.

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Ein schmaler Weg führt hinab ins Paradies. So wird diese Wiesnfläche genannt und es wirkt wirklich paradiesisch hier.

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Noch schnell ein Blick zurück zum Krugsee und der Ochsenspitze dahinter.

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Dann geht es hinab zur Mödringalm. Im Winter kenne ich das als glatte, weiße Fläche wo man überall mit Schiern oder Schneeschuhen gehen kann. Jetzt ist es besser man hält sich an den ausgeschnittenen Weg zwischen den Latschen und Geröllrinnen.

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Bevor ich gemütlich zur Bergerhube hinabwandere noch ein Blick zurück. In der Mitte die Krugkoppe, links die Krugscharte und rechts davon die Pumuckelscharte.

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Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Die Tour ist 12,6 km weit, ich habe 950 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen 7,5 Stunden benötigt.

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