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Durch die Wörschachklamm auf's Feldl
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Bin schon oft in Wörschach vorbeigefahren. Immer habe ich den Hinweis aif die Wörschachklamm gelesen und mir jedes Mal vorgenommen sie mir irgendwann mal anzusehen. Im Winter ist der Durchgang gesperrt, aber der ist zum Glück endlich vorbei. Alles ist grün und so deutlich schöner. Ich bin noch nie durch die Wörschachklamm gegangen, aber heute ist es so weit. Nach Bezahlung von 4,5 Euros kann ich den Aufstieg beginnen.

Ein Sicherheitshinweis am Eingang der Klamm. Bin eh der Einzige hier, da ist es kein Problem den geforderten Abstand zu halten.

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Gut und sicher wirken die Holzstege. Geländer auf beiden Seiten helfen auch über das nasse und deshalb rutschige Holz.

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Schöne Tiefblicke und teilweise sehr enger Duchgang zwischen den Felswänden. Die Klamm ist kurz, aber durchaus sehenswert.

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Nach der Klamm geht es durch schönen Laubwald weiter hinauf. Bis man bei diesem "Wildschutzgebiet" ausgesperrt wird. Na immerhin gibt es einen ausgeschilderten Umgehungsweg, der nur 10 min länger ist als der direkte Weg.

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Gut ausgebaut ist der Weg und dort wo es gatschig ist ist er mit Rindenmulch bestreut. First Class-Service für einen Weg durch den Wald.

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Ich komme auf die Wiesen in Wörschachwald. Links schaue ich auf den Nojer hinauf, wo ich erst unlängst oben war. Rechts taucht der schneebedeckte Grimming auf.

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Ich freue mich an den Blümchen und an diesen schönen Zahnwurzen und ...

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... suche mir einen Weg hinauf zur Stoiringalm. Hier ist es noch nicht so grün, der Schnee ist noch nicht lange genug weg.

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Es blühen aber schon viele Frühlingsblumen, wie die Enziane und ...

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... auch noch die Schneerosen in Massen.

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Krokusse gibt es nicht ganz so viele.

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Der Gipfel des Feldl entwickelt sich langsam zu einem meiner Lieblingsgipfel. Jetzt bin ich schon zum dritten Mal hier oben. Bei meinem letzen Besuch mit Schneeschuhen im Jänner habe ich die Bank gar nicht bemerkt.

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Den Ausblick zu den Mölbingen (links) hatte ich auch damals. Rechts davor der Raidling, der Bärenfeuchmölbing. Ganz rechts der spitzige Hochtausing.

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Besonders schön natürlich immer der Blick zum Grimming und in die Schladminger Tauern.

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Das Feldl lasse ich hinter mir und blicke vom Dürrneck zurück.

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Weiter immer am Grat entlang strebe ich dem Bärenfeuchtmölbing zu. Der Gipfelaufbau schaut sehr steil und felsig aus. Eigentlich wollte ich direkt am Grat bleibend hinauf. Das ist mir aber viel zu steil und gefährlich. Klettern und brüchige Steilschrofen sind nichts für mich. Ich drehe rechtzeitig um bevor ich mich mehr runtertraue.

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Hier bin ich bei der Bärenfeuchtenalm mit dem Hochtausing dahinter.

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Von hier geht ein direkter Weg zum Gipfel der in meiner Karte nicht eingezeichnet ist, aber jetzt will ich nicht mehr hinauf.

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Ich gehe gleich weiter zur Schneehitzalm. Hier überrascht mich die Menge Schnee dir hier noch liegt. Das Sonnwendköpperl wäre noch ein erreichbarer Gipfel, aber auch der interessiert mich heute nicht mehr. Den hole ich zusammen mit dem Bärenfeuchtmölbing ein anderes mal nach.

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Ich gehe auf der Almstraße zum Langpoltner Klamml. Straße ist allerdings zu viel gesagt. Derzeit ist es noch ein tief verschneiter, steiler Hang den zu queren ich bei dieser Schneelage gar nicht für ganz ungefährlich halte.

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Hier bin ich schon am Klamml vorbei und blicke hinauf auf das Sonnwendköpperl. Jetzt liegt noch zu viel Schnee, aber bald werde ich dann da hinaufsteigen.

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Über die Langpoltenalm komme ich runter zum Parkplatz Schönmoos. Hier bietet sich mir eine Mitfahrgelegenheit die ich dankend ablehne. Ich gehe zu Fuß runter und besichtige noch die Ruine Wolkenstein bevor es ...

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... bei der Eselranch eine verdiente Stärkung gibt. Lang war's, aber schön war's und die fehlenden Gipfel hole ich bald mal nach.

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Meine heutige Wanderung auf der KOMPASS Karte Steiermark eingezeichnet. Ich bin 23,5 km weit gewandert,
habe ca. 1250 hm bewältigt und dafür inklusive Pausen 9,5 Stunden benötigt.

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