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Alpinweg Dürrenstein, Drei Tage durch die Ybbstaler Alpen
Hagenbach – Stierkopf – Hochkogel – Gschwendtmauer – Hüttenkogel – Ybbstaler Hütte – Hirzeck – Am hohen Hirzeck – Gr. Hühnerkogel – Roßeck – Legsteinquelle – Ybbstaler Hütte – Eisenstadt – Dürrenstein – Sonnstein – Hochkirch – Tremelsattel – Gamskogel – Schwarzkogel – Ringkogel – Munzenplan – Geißhöhe – Eiswiesnerbrunn – Schwarzalm – Lahnerkogel – Kesselhöhe – Kesselberg – Hocheck – Ofenauer Fürhaupt – Sonnstein – Hagenbach

Die Durchwanderung des Alpinweges vom Dürrenstein zum Hochkar, hatte ich schon länger ins Auge gefasst. Neben der Länge der Tour und der Wasserknappheit ist auch das Zurückkommen zum Ausgangspunkt schwierig. Herbert ist es gelungen aus dem Kernstück des Alpinweges eine Drei-Tage-Rundtour zu machen. Natürlich bin ich sofort dabei.

Dienstag, 8.9.2009 Wir starten bei Göstling an der Ybbs im Steingraben, bei der Abzweigung zum Goldaugraben. Von hier geht ein markierter Wanderweg zum Höllgraben und weiter zur Ybbstalerhütte. Da gehen wir NICHT. Wir wollen so viele Tausendergipfel "mitnehmen" wie möglich. Daher gehen wir auf der Almstraße zum Nachbargauboden, später weglos zum Stierkopf, 1061 m. Der höchste Punkt liegt mitten im Wald, außer zum Abhaken in der Gipfelliste lohnt es sich nicht da raufzugehen.

Das ist ein Bild, das schon beim Aufstieg aufgenommen wurde.

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Hier sind wir bereits auf dem Weg zum Hochkogel, 1246 m. Die Bäume hat man extra hoch abgeschnitten, um die Stümpfe als Zaunpfosten verwenden zu können. Die Drähte sind kaum noch verhanden und dienen nur noch als Stolperfallen im hohen Gras.

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Immer am Kamm entlang treffen wir auf seltsame Markierungen, wie auf diesem Stein. Weiße Vierecke, mit rotem oder schwarzen Rand, Kreise und Nummen, deren Bedeutung sich mir nicht erschließt.

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Die freien Flächen ermöglich gute Sicht nach Westen. Ganz links hinten tippe ich auf das Gesäuse mit Buchstein,
etwas näher Gamsstein und Stumpfmauer, noch näher rechts im Bild der Höhenrücken des Königsberges,
der sich von Hollenstein bis Göstling erstreckt.

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Deutlich weniger Sicht hat man beim Gipfelhochstand auf dem Hochkogel. Dafür wieder seltsame Markierungen.

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Weiter nach Osten treffen wir auf eine Forststraße und bald darauf auch auf die roten Markierungen, die von Steinbach zur Ybbstalerhütte führen. Wir gehen nicht lange den Markierungen entlang, unser nächstes Ziel heißt Gschwendtmauer, 1386 m. Es ist etwas mühsam da hinauf zu kommen.

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Irgendwie lassen sich alle Hindernisse überwinden. Wir finden einen Vermessungsstein und wieder dieses rotumrandete Rechteck?

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auf diesem schönen felsigen Gipfelchen. Der höchste Punkt ist allerdings erst ein Stück weiter. Dort ist nur eine flache, bewaldete Kuppe. Wir ernennen daher den Felsen zum Gipfel!

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Nachdem wir auch noch den Hüttenkogel weglos überschritten haben, gönnen wir uns eine Pause bei der Ybbstaler Hütte.

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Bevor wir die Nachmittagsrunde angehen, wollen wir einige Sachen, die wir erst zum Biwak am nächsten Tag brauchen, aus dem Rucksack gleich aufs Lager legen. Das wird uns nicht erlaubt. "Do loss i jetzt no koan auffi". Nur im Schuhraum dürfen wir Zelt und Schlafsack ablegen. Warum eigentlich? Die Wirtin sagt es so bestimmt, das ich mich nicht zu fragen traue. Von der Hütte aus sieht man nur den Vorgipfel des Großen Hühnerkogels, den wir unter anderen noch heute aufsuchen werden.

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Zuerst geht es aber aufs Hirzeck, 1445 m, und über den Bergrücken zum "Am Hohen Hirzeck", 1565 m. Ich war schon vor zwei Wochen auf einer Erkundungstour hier, und habe dann die Jagdhütte, 300 m vor dem Gipfel als Ratehütte 1144 eingestellt.

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Von der Gipfelwiese am "Am Hohen Hirzeck" sehen wir unser nächstes Ziel, den Großen Hühnerkogel, 1651 m. Naja, eigentlich ist es nur der Vorgipfel.

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Bei geschickter Routenwahl kann man fast ohne Latschenberührung hinunter zum markierten Anstieg aus dem Lechnergraben kommen, den ich am 28.8.2009 rauf gegangen bin.

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Ein, für mich, ungewohnter Anblick des Vaterberges (gezoomt).

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Entgegen meinen Befürchtungen haben wir auch beim Aufstieg kaum mit den Latschen zu kämpfen.
Das ist schon die schlimmste Stelle. Weiter oben sind freie Flächen und weniger Latschen.

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Das Gipfelkreuz ist gut versteckt und erst nach einer Umrundung des Gipfels zu finden.

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Hinter diesem fotogenen Baumrest sieht man den Großen Hetzkogel, 1582 m und den flacheren Stanzenkogel, 1509 m.
Beides Tausender, die noch auf ihre Besteigung durch mich warten.

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Der Schwarzkogel, auf diesem Bild zu sehen, ist bedeutend näher, heute lassen wir ihn trotzdem aus.

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Die Kuh weiß nicht dass sie genau vor dem Ötscher steht, dazwischen noch der Kamm der sich vom Scheiblingstein,
über den Bärenleitenkogel bis zur Herrenalm erstreckt. Den sind wir schon gegangen.

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Auch auf dem Roßeck, 1661 m, gibt es ein kleines Gipfelkreuz. Wie üblich, etwas unterhalb des höchsten Punktes.
Dort hätte man es einfach in die Wiese stecken können.

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Der Blick zurück zum Hühnerkogel

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Hetzkogel, Schwarzkogel, Scheiblingstein und Bärenleitenkogel sind auf diesem Bild zu sehen. Dahinter schaut noch der Ötscher drüber.

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Jetzt gehen wir runter um die Legsteinquelle zu finden. Da es auf der Ybbstaler Hütte kein Trinkwasser gibt, brauchen wir die Quelle um unsere Wasservorräte für den nächsten Tag aufzufüllen. Sie sprudelt reichlich, wir können den Alpinweg mit genügend Trinkwasser beginnen.

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Kurz nach der Quelle steht die Bergrettungshütte.

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Bei gutem Essen und freundlicher Bewirtung lassen wir den Tag in der Abendsonne auf der Westterrasse der Ybbstaler Hütte ausklingen.

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Mittwoch, 09.09.09 Nach einem guten Frühstück um Sieben gehen wir erst mal zur Legsteinquelle um die Wasserflaschen aufzufüllen. Da wir nicht wissen, wo wir das nächste Mal auftanken können, packe ich 4 x 1,5 l in den ohnehin nicht leichten Rucksack. So gerüstet geht's bergauf. Auf dem Noten, 1840 m, war ich vor zwei Wochen. Heute sehen wir ihn nur aus der Ferne.

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Sie schaut zwar neugierig, aber näher lässt sie uns auch nicht ran.

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Den Springkogel lassen wir links liegen. Als Tausendersammler müsste man natürlich rauf. Aber heute ist mir der Mugel wurscht.

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Nur auf den Eisenstadtgipfel, 1702 m, gehen wir rauf. Der liegt ja wirklich fast am Weg.

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Weiter geht's zum höchsten Punkt des Tages. Das Gipfelkreuz am Dürrenstein, 1878 m, ist zu sehen.

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Und geschafft. Der gußeiserne Töpper-Christus wurde vorbildlich renoviert. Ein sehr schönes Gipfelkreuz, wie ich finde.

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Hier beginnt die Kammüberschreitung zum Hochkar. In manchen Karten steht noch teilweise weglos und unmarkiert. Das stimmt nicht mehr. Alles ist ausreichend markiert, fast immer ist auch ein Weg vorhanden, die Latschengassen sind ausgeschnitten. Erst mal geht es steil runter. Dank der guten Markierungen kann man sicher sein, dass man auf dem richtigen Weg ist.

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In östlicher Richtung liegen Rauher Kamm, 1690 m und Gindelstein, 1626 m. Wir hatten geplant, die eventuell auch zu besteigen. Ich bin nicht sicher ob man da überhaupt so einfach raufkommt. der Rauhe Kamm ist voller Latschen, der Gindelstein hat steile Felsen. Das hält uns heute zu lange auf. Ich kann Herbert davon überzeugen, sie auszulassen.

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Hier gehen wir weiter. Der Bergrücken ist gut markiert. Es gibt ein schmales Steiglein. Hier gefällt es mir.

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Der Dürrenstein von Süden

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Und der Beginn der Überschreitung

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Die Bäume habe schon schwer mit Wind und Wetter zu kämpfen.

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Ein dürrer Baum vor dem Dürrenstein im Bereich des Sperriedel.

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Das Bild wäre gut für den Hüttenquiz geeignet. Die Auflösung ist dann: Jhtt. Edelwies, 1371 m.

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Das ständige Auf und Ab strengt mit der Zeit doch an. Man kann sich zwar bergab etwas erholen, gleich darauf geht es wieder steil nach oben.
Hier über den Sonnstein, 1391 m zum Hochkirch, 1468 m.

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Auf dem Taferl, das an einem Baum angebracht ist, steht allerdings 1486 m. Dieser Punkt ist in der Karte richtig, viel weiter westlich. Eigentlich sollte hier erst der richtige Hochkirch-Gipfel sein. Wie auch immer, jetzt geht es runter zum Tremel. Da es hier um keinen Gipfel sondern um einen Sattel handelt, sollte eher Tremelsattel in der Karte stehen. Hier könnte an die Tour abbrechen und in zwei Stunden nach Steinbach absteigen. Manche Begeher des Alpinweges sollen hier auch biwakieren. Wir gehen noch weiter über den Gamskogel, 1330 m und den in der Bildmitte zu sehenden Schwarzkogel, 1547 m auf den Ringkogel, 1668 m.

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Auf den Schwarzkogel führen tadellos ausgeschnittene Latschengassen. Wer immer noch meint, dass ich schnell gehe, sollte mal versuchen bergauf mit Herbert mitzuhalten. Hier ist er schon fast oben, während ich noch nach Luft schnappe.

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Der Schwarzkogel im Rückblick. Dahinter die Kräuterin mit Fadenkamp (links) und Hochstadl (rechts).

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Kurz vor dem Ringkogel gibt es ein paar Tiefblicke, aber wirklich ausgesetzt ist es nie.

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Auf dem Ringkogel, 1668 m, gibt es eigentlich nur eine Stange. Mit ein paar dürren Ästen die man in den Drahtverspannungen geklemmt hat, wird daraus ein Gipfelkreuz.

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Unser Aufstiegweg vom Schwarzkogel

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Vom Ringkogel besteht die Möglichkeit, in einer halben Stunde zur Schwarzalm abzusteigen. Dort kann man gut essen und auch übernachten. Aber nur noch bis 27. 9., dann ist zu! So könnte man sich das Schleppen der Biwak-Ausrüstung ersparen. Gehzeit von der Ybbstaler Hütte bis zur Schwarzalm ca. 10 Stunden. Wir haben Zelt und Schlafsäcke dabei und gehen noch weiter auf den Munzinger (Munzenplan, 1585 m). So schaut's aus wenn die Kettensägen zugeschlagen haben.

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Ich war es nicht, ich schwör's! Da hat schon ein anderer die Latschen massakriert.

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Als letzte Gipfel des Tages wollen wir die Geißhöhe, 1648 m besteigen. Der Weg geht unterhalb vorbei, weiter oben ist dichtes Latschengestrüpp. Hier kommen wir wieder auf den Grat und sehen keine einfache Möglichkeit den Gipfel zu erreichen.
Geißhöhe von SW.

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Daher müssen wir den Weg wieder zurück, um es von der anderen Seite zu probieren. Kurz mal durch die Latschen auf den Grat, dann wird es leichter den Gipfel zu erreichen. Hier schon der Weg im Abstieg.

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Für heute reicht es uns. Vom Sattel südwestlich der Geißhöhe gibt es einen markierten Abstieg zur unbewirtschafteten Brunnecker Hütte.
Schon vorher ist eine Quelle eingezeichnet. Die wollen wir suchen.

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Die Quelle ist leichter zu finden als wir dachten, auch wenn sie in der Topo nicht eingezeichnet ist. Man hat eine Rinne freigebaggert, um ein kleines Bächlein zu bekommen und Betonringe verlegt. Aus einem Holzrohr sprudelt herrlich frisches Wasser. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre mir das Schleppen von 2 Wasserflaschen erspart geblieben. Ein Wegweiser an der Straße zur Brunnecker Hütte zeigt den Brunnen an.

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Etwas weiter suchen wir uns ein gemütliches Platzerl und schlagen unser Nachtlager auf.

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Donnerstag, 10.09.09 Nachdem wir den Zeltplatz wieder ordnungsgemäß und fast ohne Spuren verlassen haben, machen wir uns auf dem Weg hinauf zur Schwarzalm. Wir hatten unser Lager etwas abseits der Almstraße aufgebaut und folgen ihr jetzt nach oben. Etwas später stellen wir fest, dass wir statt nach Norden nach Osten unterwegs sind. Weder Karte noch Kompass und schon gar nicht GPS konnte uns daran hindern, in die falsche Richtung zu gehen. Na immerhin merken wir den Irrtum und verlassen die Straße weglos in den Wald. So steigen wir zu hoch auf und müssen zur Hütte wieder absteigen, um ein gutes Frühstück zu bekommen.

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Es hat sich ausgezahlt. Kaffee, Topfenstrudel und weiches Ei schmecken hervorragend.
Nur der Geißbock ist lästig, er sucht nach Freßbarem, vor allem in unseren Rucksäcken.

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Knapp unterhalb des Lahnerkogels finden wir den Eingang zu einer Höhle. Hinunter steigen wir aber nicht. Vielleicht kommt ja Joa hier mal vorbei?

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Ich steige lieber auf den höchsten Punkt des Lahnerkogels, oder was ich dafür halte.

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Jetzt heißt es wieder einen Weg durch die Latschen zu finden um auf die Kesselhöhe zu kommen.

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Wenig später auf dem Kesselberg, 1657 m, sehen wir unseren Weg zur Wiesenalm vor uns.

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Fast schon bei der Wiesenalm

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Bei der Wiesenalm. Hier gibt es nichts zu Trinken oder zu Essen. Ein schöner Rastplatz ist es trotzdem.

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Ab der Alm treffen wir auch wieder auf einen markierten Weg, den wir eine Weile verfolgen. Als der Weg vom Bergrücken nach Westen abbiegt gehen wir gerade weiter hinauf auf's Hocheck, 1390 m. Hier gibt es wieder gar seltsame Markierungen und Zahlen, deren Sinn mir verborgen bleiben.

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Herbert, das Gipfelkreuz basteln solltest du noch üben! So schaut das nichts gleich.

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Der kleine felsdurchsetzte Hügel in der Bildmitte ist schon unser letzter Tausender des Tages, der Sonnstein, 1019 m.

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Dem in der Karte eingezeichneten Ofenauer Fürhaupt, 1161 m, verweigere ich die Aufnahme in meine Gipfelliste.
Da ist nirgends ein Gipfel, nur der Beginn einer Forststraße.

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Der Abstieg zum Sattel vor dem Sonnstein erweist sich als mühsam. Dicht verwachsener Wald, jede Menge Stauden, fast nicht zum Durchkommen.
Dafür ist der Aufstieg zum Sonnstein leichter als erwartet.

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Die Gipfelfelsen sind schnell erreicht. Aus der geplanten Überschreitung wird nichts. Dahinter geht es steil bergab.

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Wir genießen eine Weile die schönen Tiefblicke nach Ofenau, bevor wir uns nach einer Abstiegsmöglichkeit umsehen.

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Im NO des Gipfels ist in den Karten, auch in der Topo Österreich v2 ein Fußweg eingezeichnet. Den Beginn dieses Weges visieren wir punktgenau an. Dort ist allerdings nur dicht bewachsener Steilwald. Wir steigen mühsam noch ein Stück ab. Es wird immer steiler. Nach der GPS-Anzeige sind wir jetzt unterhalb des Weges. Nach Norden queren wir wieder rauf, jetzt sind wir oberhalb des Weges. Dann packe ich das GPS weg, wir versuchen die Gipfelfelsen zu umgehen um wieder auf den Kamm hinaufzukommen. Minuten später stehen wir auf dem gesuchten Weg. Er ist 16 m oberhalb der in der Karte eingezeichneten Position. das kann in diesem Gelände viel sein. Möglicherweise ist auch die GPS-Anzeige falsch.

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Nachdem wir den Beginn des Weges gefunden haben ist es leicht. Plötzlich gibt es Wege, Hinweistafeln und Abzweigungen im Überfluss. Mit ein paar Umwegen erreichen wir den Ablaß-Hof. Zwischen zwei Zäunen eingezwängt führt der markierte Weg zu unserm Ausgangspunkt.

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Herrlich war es bei bestem Wetter drei Tage durch dieses sehr naturbelassene Gebiet zu wandern.
Ich komme wieder, denn von mir unbestiegene Tausender gibt es hier noch jede Menge.

Zum Nachverfolgen unsers Weges, wie immer der Track auf der KOMPASS-Karte NÖ. Schön war's!
1. Tag Magenta, 2. Tag Gelb, 3. Tag Grün

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